IT-Governance und Digitalisierung
Viele Unternehmen arbeiten weiterhin daran, die Digitalisierung im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Dazu gehören viele verschiedene Dinge. In diesem Sinne lohnt es sich IT-Governance zu erwähnen.
Eine gute Governance sollte Mitarbeitern die Möglichkeiten geben verschiedene Tools benutzen zu dürfen und den eigenen Workflow zu bedingen. Dabei darf die Sicherheit oder Integrität der Unternehmensdaten nicht riskiert werden. Zusätzlich sollte die Governance nicht zu restriktiv ausfallen, sondern sollte Mitarbeitern klare Richtlinien zur Verfügung stellen, sodass ein selbstständiges Entwickeln der Arbeitsumgebung möglich ist. Diese Richtlinien könnten sich auch durch App-Listen ergänzen lassen.
Will man einerseits, dass die eigenen Mitarbeiter die Digitalisierung vorantreiben, gibt ihnen andererseits aber nicht die notwendigen Freiheiten Neues auszuprobieren, so verlangt man hier fast schon die Quadratur des Kreises. Allerdings darf man die Zügel auch nicht ganz aus der Hand geben, da Schatten-IT sonst unter Umständen ein Risikofaktor wird.
Kurzum: Digitalisierung lässt sich am besten Umsetzen, wenn klare, aber großzügige Richtlinien existieren, die leicht zu befolgen sind und viel Freiraum lassen. Berater wie die broker2clouds können helfen eine klare IT-Strategie mit zugehöriger Governance zu entwickeln.
Sie wollen erfahren, wie genau diese Richtlinien aussehen könnten bzw. wie sie diese entwickeln? Lesen Sie hier bald mehr in Teil 2 dieses Beitrags.
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